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Erneuter Geburtenrekord in der Universitätsmedizin Mainz

Höchste Anzahl von Geburten in einem Jahr

2.168 Kinder erblickten im letzten Jahr das Licht der Welt in einem der Kreissäle der Universitätsmedizin Mainz. Für die Hebammen und Beschäftigten der Universitätsmedizin Mainz wie auch für die Eltern ist jede Geburt ein einzigartiges, besonderes Ereignis. Bildquelle: Peter Pulkowski, Universitätsmedizin Mainz

Nach 2017 liegen die Geburtenzahlen in der Universitätsmedizin Mainz mit 2.066 auch in 2018 auf einem neuen internen Allzeitjahreshoch: Damit setzt sich der seit mehreren Jahren andauernde Aufwärtstrend fort. Von den 2.066 Geburten im gesamten Jahr 2018 waren 100 Mehrlingsgeburten. Das Geschlechterverhältnis unter den 2.168 Neugeborenen war mit 1.098 Mädchen und 1.070 Jungen relativ ausgeglichen. Am 1. Januar 2019 gab es bereits sieben Geburten – fünf Mädchen und zwei Jungen.

Der Aufwärtstrend bei den Geburtenzahlen an der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz ist seit Jahren ungebrochen: Nachdem in den Jahren 2015, 2016 und 2017 1.667, 1.991 beziehungsweise 2.028 Geburten zu verzeichnen waren, stieg die Geburtenzahl 2018 zum vierten Mal in Folge, und zwar auf 2.066. Dabei handelt es sich um ein neues Rekordniveau. Insgesamt gebaren die 2.066 Frauen 2.168 Kinder. Davon waren 257 Frühgeborene. Hundertmal kam es zu Mehrlingsgeburten. Das Geschlechterverhältnis unter den Neugeborenen war im Jahr 2018 relativ ausgeglichen: 1.098 Mädchen und 1.070 Jungen. Geburtenstärkster Monat war der August 2018 mit 206 Geburten und 216 Kindern.

„Jede Geburt ist einzigartig und für die Eltern ein ganz besonderes Erlebnis. Deshalb liegt uns eine familiäre Atmosphäre mit viel Geborgenheit am Herzen. Unser universitäres Perinatalzentrum Level I, der höchsten Kompetenzstufe, bietet dabei in enger Kooperation mit der Kinderklinik sowohl die Möglichkeit einer optimalen persönlichen Zuwendung als auch einer maximalen interdisziplinären Behandlung bei Risikogeburten oder Komplikationen. Auch die enge und langjährige Kooperation mit den niedergelassenen Frauenärzten und Frauenärztinnen zeigt sich im Gesamtkonzept als wichtiger Bestandteil gelebter und bewährter Zusammenarbeit“, unterstreicht die Direktorin der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit Univ.-Prof. Dr. Annette Hasenburg. „In den erneut gestiegenen Geburtenzahlen spiegelt sich das Vertrauen der werdenden Eltern, und das erachte ich als Auszeichnung und Bestätigung unserer Arbeit.“

Im Perinatalzentrum Level I der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz arbeiten Spezialisten aus der Abteilung für Ultraschalldiagnostik und Pränatalmedizin, dem Kreißsaal mit angeschlossenem speziell ausgestatteten Kreißsaal-OP, der neonatologischen Intensivstation des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin sowie jene aus der Kinderchirurgie und der Abteilung für Anästhesie zusammen.

 

Bildunterschrift: 2.168 Kinder erblickten im letzten Jahr das Licht der Welt in einem der Kreissäle der Universitätsmedizin Mainz. Für die Hebammen und Beschäftigten der Universitätsmedizin Mainz wie auch für die Eltern ist jede Geburt ein einzigartiges, besonderes Ereignis.

Bildquelle: Peter Pulkowski, Universitätsmedizin Mainz

 

Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Annette Hasenburg,
Direktorin der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz, Telefon 06131 17-7311, Fax 06131 17-3415,
E-Mail:  annette.hasenburg@unimedizin-mainz.de

 

Pressekontakt
Oliver Kreft, Stabsstelle Unternehmenskommunikation Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496, E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de