Der Zutritt zur Universitätsmedizin Mainz ist aktuell ausschließlich für asymptomatische Besucher:innen möglich, die vollständig geimpft oder genesen oder negativ getestet sind (max. 24h nach Antigen-Schnelltest / max. 48h nach PCR-Test). Täglich darf pro Patient:in eine Person für 1 Stunde auf die Station kommen. Eine Ausnahme gibt es für unsere entbundenen Patient:innen, die von einer Person für 3 Stunden Besuch erhalten können.
Link: Besuchsregelung
Liebe werdende Eltern,
die Geburt eines Kindes ist nicht nur ein sehr bedeutendes, sondern auch ein sehr persönliches Erlebnis. Unsere geburtshilfliche Abteilung bietet Ihnen und Ihrem Baby eine sichere Geburt in angenehmer Atmosphäre. Unsere Angebote zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind auf die größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind ausgerichtet.
Die Geburtshilfe unserer Klinik bietet dabei als Perinatalzentrum Level I die höchste Versorgungsstufe in der Betreuung von normalen und mit Risiken behafteten Schwangerschaften, Neugeborenen und Frühgeborenen an.
Unter einem Dach befinden sich alle notwendigen spezialisierten Abteilungen:
die Abteilung für Ultraschalldiagnostik und Pränatalmedizin,
der Kreißsaal mit angeschlossenem speziell ausgestatteten Kreißsaal-OP,
die neonatologische Intensivstation Kinderklinik,
die Kinderchirurgie,
Die personelle und technische Ausstattung, die für die Versorgung aller geburtshilflichen und kindlichen Notfälle notwendig ist, trägt zu Ihrer Sicherheit und zu der Sicherheit Ihres Kindes bei, auch wenn bei Ihnen eine unkomplizierte Schwangerschaft vorliegt.
Wir begleiten und unterstützen Sie gerne während Schwangerschaft und Geburt, um Ihnen und Ihrem Kind einen optimalen Start ins Familienleben zu ermöglichen.
Eine individuelle liebevolle Betreuung ist uns wichtig, im Rahmen der Geburtsanmeldung werden wir uns kennenlernen und über Ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen.
Wir freuen uns auf Sie!
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Eine Begleitperson darf Sie unter der Geburt unterstützen. Es gilt die 3G Regel.
Empfehlung der COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen
13.02.2020: Stellungnahme der DGGG zu Cytotec