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„Krankheit als Herausforderung und Chance“

Podiumsdiskussion mit und für Patienten am 14. Dezember

Welche Folgen hat eine Krebserkrankung? Bedeuten die Diagnose und die Therapie mit ihren Nebenwirkungen, dass alles anders wird? Wie lässt sich eine solche Herausforderung meistern? Die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz möchte diesen und anderen Fragen im Rahmen einer Podiumsdiskussion Raum und Zeit geben. Unter dem Motto „Krankheit als Herausforderung und Chance“ veranstaltet sie am Mittwoch, 14. Dezember 2016, ab 17.00 Uhr, im Hörsaal der Frauenklinik (Geb. 102 EG, Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz) einen Abend mit und für Patienten. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet eine Vernissage mit der Künstlerin Andrea Lienhart statt.

Die Diagnose Krebs ist eine Nachricht, die bei Patientinnen und ihren Familien eine große Betroffenheit auslöst. Meist verändern die Diagnose und die Therapie mit ihren Nebenwirkungen viele Lebensbereiche der Betroffenen. Die neue Situation stellt auch für die Angehörigen und das soziale Umfeld eine große Herausforderung dar.

In der Auseinandersetzung mit dieser Erkrankung ergeben sich allerdings auch Chancen. Im Rahmen von „Krankheit als Herausforderung und Chance“ berichten Frauen von ihren Erfahrungen, wie sie die Veränderungen für sich genutzt haben und wie die Erkrankung ihr Leben beeinflusst. Die Besucher der Podiumsdiskussion sind herzlich eingeladen, an diesem Erfahrungsaustausch teilzunehmen und von ihren eigenen Erlebnissen und Ideen zu erzählen.

Nach der Podiumsdiskussion zeigt eine Vernissage, welche Ergebnisse eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Krebs haben kann: Andrea Lienhart zeigt ihre Mutmachbilder. Diese sollen helfen, die Atmosphäre in der Chemotherapieambulanz etwas positiver und optimistischer zu gestalten. Im Stil erinnern die Bilder von Andrea Lienhart charmant an Kinderzeichnungen, die mit wenigen Strichen das Wesentliche zum Ausdruck bringen. Diese kreativen Zeichnungen wollen aufmuntern, Mut machen und zum Nachdenken anregen. Vor allem aber wollen sie Botschaften sein, die von Herzen kommen – und die ins Herz gehen.


Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und Terminankündigung im Veranstaltungskalender!


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Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Annette Hasenburg,
Direktorin der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7311, Fax 06131 17-3415,
E-Mail:  annette.hasenburg@unimedizin-mainz.de

 

Pressekontakt
Barbara Reinke,
Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7428, Fax 06131 17-3496,
E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de