In Europa sind laut der International Osteoporosis Foundation (IOF) gegenwärtig 27,5 Millionen Menschen von Osteoporose betroffen. Schätzungen zufolge sollen es bis 2025 rund 33,9 Millionen sein. Fakt ist: Das Risiko für brüchige Knochen steigt mit dem Alter. Besonders betroffen sind Frauen nach der Menopause, aber auch Männer bleiben nicht von der chronischen Erkrankung verschont. Seit 25 Jahren setzt sich die Selbsthilfegruppe Osteoporose in Mainz e.V. für die Belange von Osteoporose Betroffener ein. Primär geht es darum, Betroffenen einerseits Maßnahmen zur Stabilisierung der Knochen näherzubringen und sie andererseits aus der durch Schmerzen bedingten Vereinsamung zu holen. So bietet der Verein unter anderem wöchentliche Osteoporose-Gruppen und Aufklärungsveranstaltungen an. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, 25. Oktober 2013, um 15.15 Uhr im Geb. 401, Hörsaal Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz. Die Veranstaltungsbesucher erwarten Vorträge von Experten zu den Themen „Was ist eigentlich Osteoporose und wie wird sie festgestellt?“ sowie den „Möglichkeiten der Osteoporosebehandlung“.

Als Vertreter der Presse sind Sie herzlich zur Veranstaltung eingeladen!

Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und -ankündigung im Veranstaltungskalender!

Kontakt:
Dr. Gerhard Schulz,
Mitarbeiter der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz und Vorsitzender der Selbsthilfegruppe Osteoporose in Mainz e.V., 06131 17-2828, E-Mail:  schulz@endokrinologie.klinik.uni-mainz.de

Pressekontakt:
Oliver Kreft,
Stabsstelle Kommunikation und Presse, Universitätsmedizin Mainz, Tel. 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496,
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