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Erklärung von Interessenkonflikten

Herr Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Lieb hat seit 2008 keine Honorare für Beratertätigkeiten, Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge oder Stellungnahmen von pharmazeutischen Unternehmen oder Medizinprodukteherstellern erhalten. Für die Durchführung von klinischen Auftragsstudien oder anderen Forschungsvorhaben erhielten Mitarbeiter seiner Klinik in den Jahren 2015 – 2017 Zuwendungen auf ein Drittmittelkonto von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Janssen-Cilag GmbH und Alan Boyd Consultants Ltd. Von der Boehringer Ingelheim Stiftung erhielt Prof. Lieb zusammen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Forschungsmittel für die Jahre 2017-2020 zum Aufbau des Deutschen Resilienz Zentrums Mainz. Er ist seit 2009 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesärztekammer und ordentliches Mitglied in der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Von 2011 -2014 war er Sprecher der AG Interessenkonflikte der AkdÄ und ist seit 2014 Vorsitzender des Fachausschusses Transparenz und Unabhängigkeit der AkdÄ. 2013-2014 war er Mitglied der Taskforce Ethik der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Er ist Mitbegründer der Initiative MEZIS e.V., in der er von 2007-2011 Vorstandsmitglied war und seither Mitglied ist. Er erhält von der Akademie für ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz Honorare für die Durchführung der unabhängigen Fortbildungsreihe Psychiatrie und Psychotherapie und ist wissenschaftlicher Leiter von LIBERMED, die ab 2017 von der Pharmaindustrie unabhängige Fortbildungen anbietet. 

Weitere Informationen finden sich unter der Rubrik „Umgang mit der Pharmaindustrie