Das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) fördert Grundlagen- und Gesundheitsforschung in vielfältiger Weise, so z.B. durch die Förderung von Verbundprojekte und durch die Förderung von Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG).
Das CTH ist an Forschungsprojekten folgender Verbundprojekte und Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung beteiligt:
Zukunftscluster des BMBFs haben es zum Ziel, aus exzellenter Grundlagenforschung und durch die regionale Bündelung verschiedener Perspektiven und Kompetenzen Innovationen der Zukunft entstehen zu lassen.
Das gemeinsam von der TRON gGmbH, der Universitätsmedizin Mainz (UM) und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelte Clusterkonzept curATime adressiert die Herausforderungen Atherothrombose-bedingter kardiovaskulärer Erkrankungen mit dem Ziel, maßgeschneiderter Behandlungs- und Präventionskonzepte für kardiovaskuläre Erkrankungen und deren klinische Anwendung zu entwickeln.
Forschergruppen des CTHs sind an folgenden Teilprojekten beteiligt:
Zusammenfassung curATime:
- Titel: curATime – Cluster für Atherothrombose und Individualisierte Medizin
- Clusterpartner: TRON gGmbH Mainz, DFKI Kaiserslautern, Universitätsmedizin Mainz
- Laufzeit: 2023-2026
- Weitere Informationen: curATime | Clusters4Future
Das DZHK (Deutsches Zentrum für Herz- und Kreislaufforschung e.V.) ist eines der insgesamt sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, die sich der Erforschung von Volkskrankheiten widmen und auf Initiative des BMBF gegründet wurden. Das DZHK hat zum Ziel, Therapien und Diagnoseverfahren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln. Dazu sollen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zügig und zielgerichtet in die Anwendung gebracht. Hierfür vereint das DZHK hervorragende Grundlagenforschung und klinische Forschung aus sieben Standorten in Deutschland, wodurch Synergien entstehen und der Prozess der Translation beschleunigt wird. Das CTH ist seit Gründung des DZHKs fortlaufend an Forschungsprojekten des DZHKs beteiligt: Laufende Projekte:
- 1808: The gut microbiome as a functional modifier of myelopoiesis and inflammatory vascular endothelial phenotypes in cardiometabolic disease
Abgeschlossene Projekte:
- 1568: The role of thrombogenic autoantibodies in cardiovascular sequelae of post-acute COVID-19 syndrome (Prof. Wolfram Ruf)
- 1567: Prothrombotic mechanisms of autoimmune antibodies in COVID-19 (Prof. Wolfram Ruf)
- 1520: The microbial effect on thrombus growth and platelet function in a deep vein thrombosis model (Dr. Klytaimnistra Kiouptsi)
- 1382: Platelet signatures in hypertension: from mouse to man (Prof. Wolfram Ruf)
- 1207: Thrombo-inflammatory responses of monocytes in antiphospholipid syndrome (Prof. Wolfram Ruf)
- 704: The role of monocytic CRIP1 of renal function and blood pressure regulation (Prof. Wolfram Ruf)
- 128: Analysis of PAR2 mouse mutants to specify the role of PAR2 in viral myocarditis (Prof. Wolfram Ruf)
- 125: Analyses on the impact of the intestinal microbiota on atherosclerotic plaque development, plaque rupture and atherothrombosis (Prof. Christoph Reinhardt)
- 1313: Clinical applications of human platelet proteomics and phosphoproteomics (Prof. Ulrich Walter)
Zusammenfassung DZHK:
- DZHK - Deutsches Zentrum für Herz- und Kreislaufforschung e.V.
- Standorte: Berlin, Göttingen, Greifswald, Hamburg/Kiel/Lübeck/, Heidelberg/Mannheim, München, RheinMain
- Weitere Informationen: DZHK | DZG (Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung)
Das
DKTK (Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung) ist ebenfalls eins der insgesamt sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, die sich der Erforschung von Volkskrankheiten widmen und auf Initiative des BMBF gegründet wurden.
Das
DKTK hat zum Ziel, neue Strategien für die personalisierte Onkologie zu entwickeln und in die klinische Anwendung zu bringen. Hierfür fördert das DKTK interdisziplinäre Forschungsthemen an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Klinik, sowie klinischen Studien von innovativen Therapie- und Diagnoseverfahren.
Forschergruppen und Einzelpersonen des CTHs sind seit Gründung des DKTKs an
Forschungsprojekten des DZHK beteilig.
Zusammenfassung
DKTK:
- DKTK - Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung
- Standorte: Berlin, Dresden, Essen/Düsseldorf, Frankfurt/Mainz, Freiburg, Heidelberg, München, Tübingen
- Weitere Informationen: DKTK | DZG (Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung)