Das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) fördert Grundlagen- und Gesundheitsforschung in vielfältiger Weise, so z.B. durch die Förderung von Verbundprojekte und durch die Förderung von Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG).
Das CTH ist an Forschungsprojekten folgender Verbundprojekte und Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung beteiligt:
Zukunftscluster des BMBFs haben es zum Ziel, aus exzellenter Grundlagenforschung und durch die regionale Bündelung verschiedener Perspektiven und Kompetenzen Innovationen der Zukunft entstehen zu lassen.
Das gemeinsam von der TRON gGmbH, der Universitätsmedizin Mainz (UM) und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelte Clusterkonzept curATime adressiert die Herausforderungen Atherothrombose-bedingter kardiovaskulärer Erkrankungen mit dem Ziel, maßgeschneiderter Behandlungs- und Präventionskonzepte für kardiovaskuläre Erkrankungen und deren klinische Anwendung zu entwickeln.
Forschergruppen des CTHs sind an folgenden Teilprojekten beteiligt:
Zusammenfassung curATime:
Das DZHK (Deutsches Zentrum für Herz- und Kreislaufforschung e.V.) ist eines der insgesamt sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, die sich der Erforschung von Volkskrankheiten widmen und auf Initiative des BMBF gegründet wurden.
Das DZHK hat zum Ziel, Therapien und Diagnoseverfahren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln. Dazu sollen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zügig und zielgerichtet in die Anwendung gebracht. Hierfür vereint das DZHK hervorragende Grundlagenforschung und klinische Forschung aus sieben Standorten in Deutschland, wodurch Synergien entstehen und der Prozess der Translation beschleunigt wird.
Das CTH ist seit Gründung des DZHKs fortlaufend an Forschungsprojekten des DZHKs beteiligt:
Laufende Projekte:
Abgeschlossene Projekte:
Zusammenfassung DZHK:
Das DKTK (Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung) ist ebenfalls eins der insgesamt sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, die sich der Erforschung von Volkskrankheiten widmen und auf Initiative des BMBF gegründet wurden.
Das DKTK hat zum Ziel, neue Strategien für die personalisierte Onkologie zu entwickeln und in die klinische Anwendung zu bringen. Hierfür fördert das DKTK interdisziplinäre Forschungsthemen an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Klinik, sowie klinischen Studien von innovativen Therapie- und Diagnoseverfahren.
Forschergruppen und Einzelpersonen des CTHs sind seit Gründung des DKTKs an Forschungsprojekten des DZHK beteilig.
Zusammenfassung DKTK: