Dissoziative (funktionelle) neurologische Störungen
Dissoziative (funktionelle) neurologische Störungen sind häufig. Aktuelle Studien zeigen, dass von zehn Patienten in der Neurologie ein bis drei davon betroffen sind. Den Patienten ist dabei oft nicht bewusst, dass diesen Körperbeschwerden, emotionale Belastungen zugrunde liegen. Die Beschwerden äußern sich meist in den folgenden Symptomen, wobei oft auch mehrere verschiedene Beschwerden vorliegen oder sich abwechseln:
- Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen
- Bewegungsstörungen wie Zittern, Zuckungen, Muskelverkrampfungen und Gangstörungen
- Krampfanfälle und Verlust des Bewusstseins
- Missempfindungen, Taubheitsgefühle
- Sehstörungen wie Verschwommensehen, Doppeltsehen, Lichtempfindlichkeit, Tunnelblick und Augenflimmern
- Hör- und Riechstörungen
- Sprech- und Schluckstörungen
Weitere hilfreiche Informationen zu dissoziativen (funktionellen) neurologischen Störungen finden Sie hier:
Stationäre Therapie einer Adoleszenten mit einer Konversionsstörung „Wenn ihr als Eltern damit leben könnt, ein beklopptes Kind zu haben, dann bin ich bereit, eine psychosomatische Behandlung zu machen.“
https://www.neurosymptoms.org/de_DE/
Stationäre Therapie einer Adoleszenten mit einer Konversionsstörung „Wenn ihr als Eltern damit leben könnt, ein beklopptes Kind zu haben, dann bin ich bereit, eine psychosomatische Behandlung zu machen.“
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